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19. Jahrhundert
Europa war ein Kontinent der Auswanderer -
20. Jahrhundert
Europa bekommt ein Kontinent der Einwanderer -
Der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderte
Deutschland entwickelt sich zu einem der wichtigsten Einwanderungsländer der Welt -
In der 1950er Jahren
Es gibt einen sehr großer Mangel an Arbeitskräften. Deutschland benutzt Arbeitskräfte aus dem Ausland. Es resultierte, dass die BRD zu diesem Zeitpunkt eine der führenden Industrienationen der Welt ist. -
1955
Die ersten "Gastarbeiter" kommen nach Deutschland aus Italien. -
1960er Jahren
Die BRD schließt Anwerbeverträge mit sieben Länder. -
1961
Die türkischen Männer haben eine befristete Zeit in Deutschland. Sie sollen abgelöst werden. -
1961
Der Bau der Mauer anhalt der Flüchtlingsstrom aus dem Osten in die BRD. -
1955-1980
Es gibt keine Initiativen im Hinblick auf ihre Integration in die deutsche Gesellschaft -
1973
Der Anwerbestopp sorgt für Ausländische Arbeitnehmer für einen Einschnitt in der bisherigen Entwicklung.
Sehr Debatte um Vor- und Nachteile der Aufländerbeschäftigung. -
1981-1999
Allem türkische Gastarbeiter und ihre Familien sollen in ihre Heimat zurückzukehren. Das Gesetz bietet ihnen eine Rückkehrhilfe in Form einer finanziellen Unterstützung an.
Zwischen 1988 und 1933 erlebt Deutschland die größte Zuwanderungswelle von Aussiedlern, Asylbewerbern, "neuen Gastarbeitern" und nachziehenden Familienangehörigen.
Mit dem Fall der Mauer 1989 wandern viele Menschen im Osten in den Western ab.
1993 = strengere Asylpolitik -
2000-2010
Mangel an hoch qualifizierten Computerspezialisten.
2000-2004 = Green-Card-Regelung (17.000 ausländischen IT-Fachkräften hat einen begrenzten Aufenthaltstatus in der BRD)
2005 = Zuwanderungsgesetz tritt in Kraft (hochqualifizierten Wissenschaftlern können dauerhaft sich niederlassen. -
Integration im Mittelpunkt
Seit 2003 ist das Kursangebot für Neuzuwanderer, die Deutschland kommen, deutlich erweitert und verbessert worden.
2009 = "Deutsch-Test für Zuwanderer" (DTZ) -
Heute
Deutschland ist das Land in Europa mit dem höchsten Anteil von Einwohnern, die einen so genannten Migrationshintergrund haben.
Knapp ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland ist ausländischer Herkunft.