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Vorgeschichte
Friedrich wurde eine Woche nach dem Erzähler geboren -
Reibekuchen
Nach einem Spieltag halfen die Jungs der Mutter, Reibekuchen zu machen. Sie wurden so schmutzig, dass sie sie baden musste. Die Mutter sah, dass Friedrich beschnitten war. -
Freitagabend
Dies war die Nacht des Sabbats. Friedrichs Familie ehrte ihren Glauben, indem sie diesen Abend feierte. Der Erzähler hat dieses Ereignis beobachtet. -
Schulweg
Freidrich zeigte Mut. Er sagte zum Mann mit dem Pappschild >>So lange Sie hier stehen, dürfenwir es auch!<< -
Der Ball
Friedrich lernte, dass die Leute das Wort eines Juden nicht glauben würden. Der Erzähler versuchte, die Dame zu überzeugen, dass Friedrich war unschuldig. Er brach den Schaukasten nicht. -
Der Verhandlung
Friedrich sah mit großer Angst zu, wie sein Vater versucht, seine Wohnung zu behalten. Herr Resch und Herr Schneider hatten zum Gerichtsgebäude gegangen, um eine Entscheidung zu treffen. -
Der Lehrer
Nach einer Erklärung der jüdischen Geschichte erklärte der Lehrer der Klasse, dass Juden nicht mehr in der Schule erlaubt sein. Friedrich würde nur für Juden in eine Schule gehen. -
Die Reinemachefrau
Freidrichs Familie konnte keine Reinmachefrau mehr haben, weil Gesetze gegen Juden verabschiedet wurden. Auch Juden und Nichtjuden dürften nicht mehr heiraten. -
Gründe
Friedrich hörte, sein Vater sagte, sie würden nicht aus Deutschland fliehen. Sie sind Deutsche und sie würden in Deutschland bleiben. Herr Schneider sagte dem Vater des Erzähler, er sollte sich um seine Frau und Friedrich kümmern, wenn ihm etwas zustossen sollte. -
Im Schwimmbad
Friedrich erlebte Diskriminierung durch den Bademeister und auch die andere Kinder. Er lernte, dass keine Leute den Juden glauben wurden.