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Friedrich Schneider, Jude, kam auf die Welt
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Friedrich beginnt seine Schulzeit mit einer traditionellen Schultüte
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Friedrich nimmt an einem Heimabend teil und steht dem Nationalsozialismus hilflos gegenüber
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Friedrich erlebt aus erster Hand den nationalsozialistischen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland
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Eine Deutsche will, dass Friedrich, obwohl er unschuldig ist, die Schuld auf sich nimmt, nur weil er Jude ist
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Friedrich muss beobachten, als man seinen Vater im Gerichtssaal verleumdet.
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Friedrich muss die Schule wegen seiner jüdischen Abstammung wechseln
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Friedrich lauscht ein tiefsinniges Gespräch zwischen seinem Vater und dem Vater des Erzählers
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Friedrich muss noch ein Demütigung von Antisemitismus im Schwimmbad leiden
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Friedrich feiert seinen Bar Mizwah (Mündigkeit); er wurde 13 Jahre alt.