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Kennenlernen
1929 ist Friedrich vier Jahre alt. Die Jungen lernten sich kennen -
Freitagabend
Die Familie Schneider teilen ihrer jüdische Glaubnis am Sabbat. -
Ersten Schultag
Nach dem ersten Schultag gingen die zwei Familien auf den Rummelplatz um das Leben zu genießen. -
Heimabend des Hitlerjugends
Friedrich ging zu einer Sammlung für Hitlerjugend und lernte viel über den Hass für Juden -
Der Ball und die Fensterscheibe
Friedrich und sein Vater lernten, Juden keine Gerechtigkeit in der Stadt bekommen werden, weil Leute kein Geduld oder Einsicht einer Situation wollen. -
Die Verhandlung
Friedrichs Familie wurden von Herr Resch rechtswidrig zwangsgeräumt, weil sie jüdisch sind. Endlich bekamen sie Juztiz von einem vernünftigen Richter und durften in der Wohnung bleiben. -
Letzten Schultag
An diesem Tag lernten die Schüler, dass Juden wie Friedrich nicht mehr besuchen können. -
Frau Penk darf nicht mehr arbeiten
In 1935 durfte junge arische Frauen nicht mehr unter jüdische Familien arbeiten. Die Familie Schneider müssen mit ihrer Putzfrau verabschieden. -
Gründe
Jetzt ist der Vater des Erzählers Parteimitglied, weil er einen Job brauchte. Er versuchte offen mit Herr Schneider zu sprechen. -
Am Schwimmbad
Friedrich erlebte schwierige Vorurteilen und Schaden als er am Schwimmbad war. Niemand mochte ihn helfen.