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Die Jungen werden Freunde
Friedrich und der Erzähler spielen zusammen, machen Reibekuchen, und baden sich zusammen. Jetzt sind die Jungen gute Freunde. -
Großvater kommt zu Besuch
Der Großvater hat keine Liebe für Juden und sagt, dass der Erzähler mit Friedrich nicht spielen soll. Der Großvater unterstützt die Familie, weil der Vater jetzt Arbeitslos ist. -
Nazis kommen an die Macht
Die zwei Jungen sehen zwei verschiedene Arten von Rassismus gegen Juden auf dem Weg nach der Schule nach Hause. -
Friedrich ist der Täter (so sagt die Dame)
Der Erzähler und Friedrich spielen mit einem Ball und etwas geht schief. Eine Dame sagt, dass Friedrich schuldig ist, weil er Jude ist, obwohl der Erzähler sagt vielmal, dass es er war. -
Herr Resch, der Hausbesitzer
Herr Resch sagt Herrn Schneider, dass er und seine Familie wegen ihrer Religion aus der Wohnung ausziehen muss. -
Im Gerichtshof
Herr Schneider kämpft auf sein Families Recht in der Wohnung zu bleiben. Der Vorsitzende stimmt zu und Herr Resch nimmt seine Klage zurück. -
Lehrer Neudorf
Der Lehrer gibt die Schüler eine kurze Geschichte über die Juden und erklärt, dass wegen der NSDAP Friedrich eine andere Schule besuchen muss. -
Die Nürnberger Gesetze
Frau Penk kann nicht mehr bei Schneiders wegen der Nürnberger Gesetze arbeiten. -
Herr Schneiders Gründe für Bleiben
Der Vater sagt Herrn Schneider, dass er und seine Familie Deutschland verlassen sollen, weil er viele schlechte Sachen über Juden bei seiner Parteiversammlung hörte. Herr Schneider will bleiben, weil sie alle Deutschen sind und er glaubt, dass etwas so Schlimmes nie passieren könnte. -
Friedrich wird Erwachsene!
Friedrich hat ein Fest, zu dem Familie und Freunde kommen, weil Friedrich jetzt 13 ist, und deshalb in seiner Synagoge wird er als Erwachsene bekannt.