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Friedrich und der Erzähler werden geboren.
Die beiden Familien kommen sich durch die Kinder näher. -
Reibekuchen - der Beginn einer Freundschaft
Die Mutter des Erzählers backt den Jungen Reibekuchen und erkennt, dass Friedrich ein Jude ist. -
Der Sabbat am Freitagabend bei Familie Schneider.
Der Erzähler wohnt der Sabbatfeier am Freitag bei Familie Schneider bei und lernt jüdische Gebräuche kennen. -
Der Schulweg
Nachdem bei einem jüdischen Arzt das Namensschild mit der Aufschrift "Jude" verschmiert wurde, sehen die Jungs Nazis mit dem Schild "Kauft nicht bei Juden" vor jüdischen Geschäften. -
Das Jungvolk - die Schlaufe
Beide Jungs hören bei der Naziorganisation Jungvolk einen Gauleiter gegen jüdische Bräuche, wie das Schächten, hetzen. Friedrich bekennt sich als Jude. -
Die Verhandlung
Noch muss Herr Schneider nicht ausziehen, weil er Jude ist, das ihm der Richter noch recht gibt gegen die Anklage des Vermieters. -
Der Lehrer
Der Lehrer erklärt den Schülern die 2000 Jahre alte Geschichte der Judenverfolgung. -
Die Reinemachefrau
Die Reinemachefrau Frau Penk muss kündigen, da es neue Gesetze gegen Ehen zwischen Nichtjuden und Juden gibt und deshalb dürfen auch Frauen im heiratsfähigen Alter nicht mehr bei Juden arbeiten. -
Gründe
Herr Schneider sieht die Judenverfolgung als Teil seiner Glaubensbürde und lehnt es ab, Deutschland zu verlassen. -
Das Fest
Friedrich hat seine Bar Mitzvah und wird offiziell erwachsen.