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Wettbild

By Jakecp
  • 545 BCE

    Die Erde als freischwebend

    Die Erde als freischwebend
    Kurz vor 500 v. Chr. begannen einige vorsokratischen Naturphilosophen die Erde als frei-
    schwebend im Raum anzuerkennen. Als erster sollte Anaximandros von Milet (etwa 611-546 v.
    Chr.) angenommen haben dass, der Urgrund des Kosmos sei „das Unendliche“, in
    welchem die Erde schwebe. Sie sei zylinderförmig und drei Mal so breit wie hoch.
  • Period: 545 BCE to 384 BCE

    Flachenerde

    Die menschen dachten, dass die Erde flach sei. Das weltbild der Flachen erde wurde damals von Chinesen, Indern, Germanen und von Babylonien unterschützt. Zu dieser Zeit gab es noch keine Wissenschaften um das eigentliche Bild unserer Umwelt zu erforschen. Daher haben sich die Menschen der Religion zugewandt um ein Weltbild zu entwickeln. Zum Beispiel die Inder glaubten, dass die Erde eine Scheibe mit einem Götterberg Sumeru in der Mitte sei.
  • 525 BCE

    Leeren Raum durch die Luft

    Leeren Raum durch die Luft
    Der Schüler von Anaximandros von Milet, Anaximenes von Milet (um 585-525 v. Chr.) ersetzte den leeren Raum durch die Luft, welche die
    Erdscheibe trage, und Pythagoras scheint als erster der schwebenden Erde die Kugelform
    zugeschrieben zu haben(500 v. Chr), allerdings wohl nur aus rein ästhetischen Gründen.
  • 384 BCE

    Aristoteles Wettbild

    Aristoteles Wettbild
    Aristoteles (384-322) begründete seine Hypothese derkugelförmigen Erde mit zwei empirischen Fakten. Der erste Fakt der dafür sprach, dass bei Segelschiffen am Horizont erst nur das Segel zu sehen ist. Der zweite und entscheidende Fakt war für Aristoteles aber die kreisrunde Form des Erdschattens bei einer Mondfinsternis.
  • 145

    Geozentrisches Wettbild

    Geozentrisches Wettbild
    Der griechische Astronom Claudius Ptolemäus hat dieser Weltbild am 145 jh.n.Chr. entwickelt. Diese Theorie zeigt dass der Mond-, Sonnen- und Planetenbewegung im geozentrischen System sind. Er sagt dass die Erde im Zentrum des univers liegt. Und die Planeten,der Mond und die Sonne drehen sich kreist um sie herum. bei die geozentrische weltbild der Erde bewegt sich nicht.
  • Period: 145 to 1543

    Geozentrisches Wettbild

    Das geozentrische Weltbild blieb 1500 Jahre bestehen bis um 1543 Nikolaus Kopernikus ein heliozentrisches Weltbild in seinem Werk "De revolutio-nibus orbium coelestium" . Die Kirche übernahm das geozentrische Weltbild von der Scheibenerde als Mittelpunkt der Welt und machte es zum Doktrin. Alle die dagegen waren, waren Feinde von die Kirche
  • 1543

    Nikolaus kopernikus

    Nikolaus kopernikus
    Kopernikus hat entwickelt die heliozentrische weltbild, wo er sagt dass die Sonne ins Zentrum ist und ließ die Erde sie als Planet unter vielen umkreisen. aber die Weltbild von Kopernikus war nicht Komplett richtig, er konnte sich einen sachen lösen.
  • Period: 1543 to

    Heliozentrisches Wettbild.

    Bei dieser jahr haben die Menschen die Weltbild Ändert von der geozentrische Weltbild zu heliozentrische Weltbild. bei der heliozentrische Weltbild die Sonne befindet sich in der Zentrum und die anderen Planeten kreisen sie. Die sternen befinden sich in einer fixsternsphäre, sie liegen beit weg das gesamte Planetensystem
  • 1564

    Galileo Galilei

    Galileo Galilei
    Halileo Galilei( 1564-1642) hat jahren später die Heliozentrische Weltbild von kopernikus Verbessern. aber es fehlen die Planeten Uranus und Neptun .
  • 1571

    Johannes Kepler

    Johannes Kepler
    Johannes Kepler (1571-1630) entwickelt eine exakte bestimmung der Planetbahnen. Ersetze die Kreise durch Ellipsen.
  • Newton

    Newton
    Newton (1643-1727) genau diese Ellipsen aus seiner Gravita-
    tionstheorie ableiten konnte.
  • Friedrich Wilhelm Bessel

     Friedrich Wilhelm  Bessel
    Als klarster Beweis für die Bewegung der Erde um die Sonne galt in-
    dessen erst die 1838 erfolgte Messung der ersten sog. Fixstern-Parallaxen durch Friedrich Wilhelm
    Bessel (1784-1846): Fixsterne beschreiben im Laufe eines Jahres kleine Kreise am Himmel, weil
    ihr Licht uns aufgrund des Erdumlaufs im Lauf des Jahres aus geringfügig verschiedenen Richtun-
    gen erreicht.
  • Leon Foucault

    Leon Foucault
    Was die Rotation der Erde um sich selbst betrifft, so gilt als augenscheinlicher Beweis hierfür erst der 1851 von Léon Foucault (1819-1868) vorgeführte Versuch mit dem „Foucaultschen Pendel“, unter dem sich die Erde wegdreht