Rassismus in der USA

  • Unabhängigkeitserklärung USA

    Bereits an dem Tag, an dem die USA unabhängig - also zu einem eigenständigen Land - wurde, existierten in der USA 460000 Sklaven
  • Abschaffung der Sklaverei

    Mit dem Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs (Sezessionskrieg), wurde auch die Sklaverei offiziell abgeschafft. Die Dunkelhäutigen hatten aber noch lange nicht die gleichen Rechte wie die Weissen. Es gab getrennte Toiletten und viele Regeln, die es den Schwarzen untersagten, frei zu leben.
  • I have a dream!

    Die berühmte Rede von Martin Luther King im Kampf gegen den Rassismus in den USA bewegt viele Menschen.
  • Offizielle Aufhebung der Rassentrennung

    Die Rassentrennung in der USA wird offiziell vom Präsidenten im Civil Rights Act aufgehoben.
  • Verbot von strukturellem Rassismus

    Jegliche Unterscheidung von Hautfarbe, Ethnie, etc., welche eine Einschränkung eines Menschenrechts bedeutet wird von der UNO-Generalversammlung verboten
  • Black Panther als erster schwarzer Superheld

    Die Comicfigur Black Panther taucht im Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung in der USA auf.
  • Erster schwarzer Präsident

    Barack Obama wird als erster schwarzer Mann Präsident der USA. Ein Schritt in die richtige Richtung wie es scheint.
  • Black Lives Matter Bewegung

    Die Bewegung entsteht, nach dem Freispruch eines Weissen, der einen afroamerikanischen Jungen ermordet haben soll.
  • Ein Rassist wird Präsident

    Donald Trump wird nach Barack Obama gewählt und zeigt somit, dass die USA immer noch sehr vom Rassismus geprägt ist.
  • Black Lives Matter Bewegung erhält neuen Aufschwung

    Nach dem Tod von George Floyd, der von einem Polizisten so lange auf den Boden gedrückt wurde, dass er keine Luft mehr bekam, schrie das ganze Land auf. Tausende Menschen demonstrierten auf der Strasse und viele Stars setzten sich mit dem Hashtag BlackLivesMatter gegen den strukturellen Rassismus in der USA ein.