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800
Karl der Große
Der wichtigste König der Franken ist Karl der Große, der sein Reich erweiterte und zur einflussreichesten Persönlichkeit der Epoche wird. Im Jahr 800 erkennt auch die Kirche, durch seine Krönung zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, seine Autorität -
843
Nachfolger Karls
Nach dem Tod Ludwigs des Frommen, Nachfolger Karls, werden die Gebiete unter seinen Söhnen aufgeteilt: Karl II der Kalhle und Ludwig II der Deutsche verbinden sich gegen inhren dritten Bruder, Lothar und unterzeichen ein wichtiges Dokument: die Straßburger Eide. Im folgeden Jahr legt der Vertrag von Verdun die Teilung des Reiches fest: Karl der Kahle bekommt Neustrien una Aquitanien: Ludwig der Deutsche Austrasien und Deutschland, und Lothar Italien. -
936
Die Entstehung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Das Königreich der Ostfranken wird von neuen Invasionen der Wikinger und der Magyaren bedrohnt und stellt sich als ein fragmentarisiertes Reiches dar; es ist nämlich in verschiedene Herzogstumer aufgeteilt. Die Autorität von Otto von Sachsen oder Otto der Große gennant, setzt sich durch. Er veranlasst eine Politik der Wiederherstellung der Reiches und wird im Jahr 936 in Aachen gekrönt. Er wird der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. -
1152
Friedrich Barbarosa
Nach dem Tod Heinrichs V. streiten zwei Faktionen, die Hohestraufen as Schwaben und die Welfen aus Bayern. Der Konflikt endet mit der Wahl Friedirichs I. von Hohenstaufen. Er veranlasst einen Prozess der Wiederherstellung kaierlicher Autorität und fordet die Verbreitung deutscher Kultur und Literatur. Auf Friederich Barbarossa folht sein Sohn Heinrich VI, der dank seiner Ehe mit Konstanze von Altavilla auch König von Sizilien wird. -
1273
Zeit des Interregnum
Nach dem Tod Friedrichs II folgt die so gennante Zeit des Interregnum, die im Jahr 1273 mit Rudolf von Habsburgs Wahl endet. Die deutsche Nation war eine zersplitterte Gesellschaft, die aus vielen kleinen autonomen Staaten besteht. Die Goldene Bulle (1356) bezeugt den Verzicht auf das Streben nach Univesalismus und schreibt den Kurfursten die Wahl des Kaisers zu