-
Period: to
Helvetische Republik (Helvetik)
- Starker Einfluss von Frankreich (Napoléon)
- Schweiz wird zum Zentralstaat
- Konflikte zwischen Unitarier und Föderalisten
-
Period: to
Mediation
- Politisch ruhige Zeit in der CH
- Reformen der Helvetik werden teilweise weitergeführt
- Querelen wegen Söldnerwesen für unterschiedliche Mächte in Europa
-
Period: to
Restauration
- Streit zwischen reaktionären und modernen Orten und Kantonen
- Uneinigkeit über konfessionale und territoriale Fragen innerhalb der CH
- Tagsatzung befasst sich mit Neuordnung der Schweiz
- Gewisse Grundrechte werden wieder eingeschränkt (z.B. Pressefreieheit)
-
Period: to
Regeneration
- Reaktionäre Kräfte erhielten wieder Auftrieb
- Errungenschaften der franz. Revolution wurden z.T. wieder rückgängig gemacht (z.B. Rechtsgleichheit)
- Die neuen Kantone erliessen jedoch zumeist liberale Staatsverfassungen
- Revision des Bundesvertrages scheiterte 1833
-
Sonderbundskrieg
- Die katholisch/konservativen Kantone gründeten den Sonderbund
- Sie beriefen sich auf die kant. Souveränität und lehnten die Schaffung eines Bundesstaates weitgehend ab
- Die unionstreue Tagsatzung liess durch General Dufour den "Aufstand" der innerschweizer Kantone niederschlagen.
- Der Weg war frei für die Schaffung des Schweiz. Bundesstaates
-
Gründung des Schweizerischen Bundesstaates
- Staatsorganisation und -gebiete erstmals in der Bundesverfassung (BV) verbindlich festgehalten
- Grundsätzlich Vorrang der Kantone; Bundeskompetenzen waren eng umschrieben (z.B. Aussenpolitik, Münzregal)
- Wichtigste Grund- und Freiheitsrechte statuiert
- Schaffung eines Zweikammerparlaments auf Bundesebene