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Die alte Eidgenossenschaft vor 1798
Alte Eidgenossenschaft,
Staatenbund,
Keine gemeinsame Verfassung, nur Bundesbriefe 13 alte Orte+ Neue Orte, sowie zusätzliche Untertangebiete und Gebiete unter gemeinsamer Herrschaft
--> Die meisten Menschenwaren Untergebene Die Tagsatzung in Frauenfeld war das einzige gemeinsame Instrument. es war aber einstimmigkeit notwendig und die Menschen durften ihre Meinung dort auch nicht frei äussern. In den Städten hatte es den Grossen-, den Kleinen- und den Geheimenrat. Sie wurden nicht gewählt. -
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Period: to
Die Helvetische Republik
Verschiedene Untertangebiete der alten Eidgenossenschaft rebellierten und riefen Republiken aus. Diese wurden von einmarschierenden französischen Truppen unterstützt. Sie diktierten eine Verfassung, wer sie nicht annahm bekamm grosse Probleme. Alles wird nun zentral beherrscht. Alle Menschen sollten nun gleich sein und die Rechte, welche in der Französischen Revolution gefortert wurden haben. Dieses Versprechen wurde nicht eingehalten und die Bevölkerung wurde sogar unterdrückt und ausgebeutet. -
Mediationsakte
Napoelon übergibt die Vermittlungsrechte, welche alle Kantonsverfassungen und die Bundesverfassung enthielt. Er ernennt Louis d'Affry als Staatsamman. Frankreich bleibt also weiter mit starkem Einfluss in der Schweiz. Weitere Infos: Mediation -
Period: to
Mediationszeit
Napoleon gab den alten Kantonen durch die Mediationsakte wieder einen grossen Teil ihrer Kompetenzen zurück. Es wurden sechs neue Kantone (Unter anderem der Thurgau) eingeführt. Weitere Informationen: Wikipedia -
Period: to
Restauration
In der Schweiz kam es nach Napoleons Niederlage in Russland zu einer Restauration. Die Kantone erhielten wieder mehr Souveränität und auch die Kantonsregierungen wurden erneut souveräner. Am Wiener Kongress kamm es zur Annerkennung der immerwährenden bewafneten Neutralität der Schweiz, sowie zur Annerkennung neuer Kantone.
Weitere Infos: Wikipedia -
Bundesvertrag
Am 7. August 1815 wurde in Zurich der Bundesvertrag verkündet, welcher die Wiedereinführung des Staatenbundes einführte. Als einzige gemeinsame Instuition gab es die Tagsatzung. Die Kantonen souverän und durften auch sonderbünde mit dem Ausland untereinander und Bündisse mit dem Ausland abschliesen, sofern diese nicht der Eidgenossenschaft schadeten. Es kam zu Binnenzöllen und uneinheitlichen Währungen, was die wirtschaftliche Effizienz einschränkte. Städte wurden wieder dem Land übergeordnet. -
Period: to
Regeneration
Nach der Restauration waren noch immer liberale Ideen vorhanden, welche zusammen mit den neuen Misständen (Bunndesverfassung konnte nicht geändert werden, Binnenzölle, Land weniger einflussreich,..) dazuführten, dass die Landbevölkerung oft gegen die Stadtbevölkerung rebellierte und es so zu unterschiedlichregierten Kantonen kamm. Dies mündete in einem Bürgerkrieg, welcher die alte Eidgenossenschaft endgültig abschaffte und zu einem Bundesstaat formte. Weitere Infos: <a href='http://de.wikiped -
Period: to
Sonderbundskrieg
Aufgrund der politischen Radikalisierung kam es zu grossen politischen Disparitäten zwischen den Kantonen. Als Freischaren in die konservativen Kantone einmarschierten, kam reagierte der sogenante Sonderbund der Konservativen mit militärischer Unterdrückung liberalen Ideen und der Verteidigung des Katholizismus. Die Mehrheit der Kantone jedoch, war mitlerweise liberal eingestelt und duldete dies nicht und bekämmften diese Gegenrevolution. Sie gewannen den Krieg und es kam zum Bundestaat -
Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Als Reaktion auf den Sonderbundskrieg kam es zur Verabschiedung der Bundesverfassung, welche ein Kompromiss zwischen den Unitariern und den Föderalisten war. Weitere Informationen: Bundesverfassung
Aktuelle Bundesverfassung: Admin