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Die Verhandlung nach Napoleons Sturz
Nach Napoleons Sturz konnten die Großmächte Österreich, Preusen und Russland keine Kriege mehr gegeneinander führen da Sie im Befreiungskampf gegen Frankreich verloren haben.
Es kamen Kaiser, Könige, Fürsten und Diplomaten aus den Staaten Europas zusammen.
Der Russiche Zar wollte seine Macht nach Westen ausdehnen.
Metternichs Ziel war es das alte Reigierungssystem aufrecht zu erhalten. Auch Preußen versuchte seine Politische Macht aufrecht zu erhalten. -
Bündnis gegen die Freiheit
Da sich diese Wünsche in vieler Hinsicht wiedersprachen, schlug der Russische Zar Metternich die heilige Allianz vor.
Diese Einigung schlug vor gegen jeden vorzugehen, der gegen die nun bestehende Ordnung vorgeht -
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Die Zeit des Biedermeiers
Die Zeit nach dem Wiener Kongress. Versuchten die Fürsten die alten zustände wieder herzustellen. In Deutschland wird diese zeit auch als Zeit des Biedermeiers bezeichnet. Viele politsch denkende Menschen zogen sich ins private Leben zurück.
Ab 1830 setzte in Deutschland mit der Erfindung der Dampfmaschine die Industrialisierung ein. -
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Protest gegen die Fürstenherrschaft
Viele Menschen wollten keine Fürstenherrschaft mehr, sondern ein starkes Deutsches Vaterland. Die Zeichen der Burschen waren "Ehre, Freiheit, Vaterland" und ihre Farben waren Schwarz, Rot, Gold. -
Die Zeit der Restauration
Fand auf der Warteburg eine Kundgebung aller Buschenschaften.Auf dieser Versammlung verbrannten -
Die Karlsbader Beschlüsse
Ein radikaler Student ermordete den Dichter Kotzebue. Er galt als reaktionärer Schriftsteller. -
Das Hambacher Fest
Es traffen sich 25000 Menschen. Sie zogen zusammen zur Schlossruine um für Freiheit und nationale Einheit zu demonstrieren. -
Revolution in Europa
Im Februar des Jahres 1848 stürmten Studenten, Handwerker und Arbeiter das Königsschloss in und verbrannten den Königsthron.
Anders als bei der ersten französischen Revolution verbreitete sich die Bewegung wie ein Lauffeuer in halb Europa. Immer mehr Menschen gingen gegen die Fürstenherschaft vor. -
Deutsche Nationalversammlung
Im Zuge der Revolution haben sich im Jahr 1848 die Vertreter der deutschen Bevölkerung in der umgebauten Frankfurter Paulskirche versammelt. Die Vertreter fanden sich zu kleinen Politischen Gruppen zusammen die die unterschiedlichsten Meinungen vertraten. Man arbeitete eine neue Reichsverfassung aus und strebte eine Monarchie an. -
Das Ende der Deutschen Revolution
Nach der Deutschen Nationalversammlung versandte man Abgeordnete zum preußischen König. Er sollte Deutschland leiten und die neu beschlossene Reichsverfassung einleiten.
Zum entstetzen des deutschen Volkes lehnte der König die Krone nieder. Die deutsche Nationalversammlung löste sich auf. Die Fürsten und Herrscher erlangten nun ihre Macht wieder und gingen mit aller Härte gegen Freiheitskämpfer und Aufmüpfige vor.