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Wiener Kongress I
Die Deutschen bracten große Opfer und zogen freiwillig in den Krieg. Sie träumten von einem großen starken Vaterland, in dem sie selbst die Politik selbst bestimmen konnten.
Kaiser, Könige, Fürsten und Diplomaten versmmelten sich in Wien zur Verhandlung über die Neuordnung Europas.
Die Verhandlung dauerte über ein Jahr, da die Abgesanten verschiedene Interessen hatten.
Metternichs (Kanzler Österreichs), sein Ziel war es überall die
ligitimen Herrscher in ihre alten Rechte einzusetzten. -
Wiener Kongress II
Russland, Österreich und Preußen schlossen sich zusammen in der "Heiligen Allianz" (bezeichnet das Bündnis zwischen den 3 Ländern).
SIe wollen gegen jeden vorgehen der die bestehende Ordnung stören wollte. -
Deutsche Einheit
In Jena schlossen sich Studenten zu einer Burschenschaft zusammen, um ein Zeichen für die deutsche Einheit zu setzten.
Leitspruch: Ehre, Freiheit, Vaterland
Farben: Schwarz, Rot, Gold -
Das Laufrad
Karl Freiherr von Drais erfand ein Laufrad, aus dem unser heutiges Fahrrad entstand -
Demonstration bei Eisenach
Die Burschenschaften forderten,auf der Wartung bei Eisenbach einen Nationalstaat und eine Verfassung.
Sie verbrannten auch Symbole der gehassten Fürstenherrschaft. -
Die Karlsbader Beschlüsse
Ein radikaler Student ermordete einen Spitzel des russischen Zars, den reaktionären Schriftsteller und Dichter Kotzebue.
Metternich nahm dies zum Anlass um schärfer gegen all jene vorzugehen, welche die in Deutschland für mehr freiheit kämpften. Im böhmischen Kurort Karlsbach beschlossen die Vertreter der größeren deutschen Staaten verschiedene Maßnahmen:Die Burschenschaften wurden verboten; die Zeitung einer Zensur unterworfen und überall musste man mit staatlIicher Überwachung rechnen. -
2. Revolution in Frankreich
Eine Revolution bricht in Frankreich aus. In ganz Europa begannen sich Menschen gegen die politichen Zustände zu wehren.
Neue Erfindungen wie die Eisenbahn veränderten die Industrie in Europa. Die Industrie wuchs und Handwerker wurden überflüssig.Eine neue Schicht von Arbeitern enstand.
Mit wachsendem Gewinn aus Handel und Industrie begannen die Menschen selbstbewusster zu werden und die absolute Herrschaft der Landesherren in frage zu stellen. -
Das Hambacher Fest
25000 Menschen traffen sich in Neustadt in der Pfalz und zogen von dort aus zur Schlossruine nach Hambach.
Dort demonstrierten sie für Freiheit und nationale Einheit.
Hauptredner war Schrifftsteller Philipp Siebenpfeiffer, der wenige Tage später verhaftet wurde.
Rede- und Versammlungsfreiheit wurde abgeschafft. -
Kein Recht auf Demonstrationen!
In Göttingen wurden sieben Professoren, weil sie gegen die Abschaffung der Landesverfassung protestiert hatten entlassen.
Viele Demokraten flohen in die Schweiz oder nach Frankreich. -
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Steigende Lebensmitlelpreisen in den deutschen Staaten
Infolde von Missernten stiegen die Lebensmittelpreise in den deutschen Staaten.Die Familien der Fabrikarbeiter mussten Hunger leiden, den Handwerkern ging es jedoch auch nicht besser , sie konnten mit den billigen Waren der Fabriken nicht mithalten.Wirtschaftlich ging es den Städten zwar besser aber sie waren unzufrieden über die Politik der Fürsten, da ihnen Freiheitsrechte vorenthalten worden. -
Die Entstehung der Parteien
Vertreter der deutschen Bevökerung kamen unter den schwarz-rot-goldenen Fahnen der Revolution in die Kirche, welche in einen Sitzungssaal umgebaut wurde. Ziel vieler deutschen war es eine Verfassung zu erarbeiten. Doch bald stellten die Abgeordneten fest , dass sie sehr unterschiedlicher meinung waren. So esntstanden erste politische Gruppierungen( die ersten Parteien),die sich heftige Diskussionen lieferten. Jedoch konnte man sich bei zentralen Streitpunkten lange nicht einigen. -
Revolution in Europa
Das königlische Schloss in Paris wurde gestürmt. Sie forderten eine Republik.
In halb Europa brach eine Revolution aus.
Frankreich:Aufstand durch verlorene Arbeitsplätze
Italien: forderten einen Staat für alle Italiener und wollten die österriechische Fremdherrschaft los werden
Ungarn: waren gegen die Herrschaft des österreichischen Kaisers und wollten auch einen eigenen Staat -
Märzrevolution
Menschen forderten frei gewähltes Parlament und einen deutschen Nationalstaat.
Preußischer König versprach Pressefreiheit und eine Verfassung um das Volk zu beruhigen.
Soldaten und Bürger bekämpften sich bis zum Tod. -
Forderungen an die Paulskirche I
Die Kirche wurde in einen Sitzungssaal umgebaut. Die Bürger erwarteten, dass sie eine Verfassung bekommen.
Dies war aber schwierig, da die Abgeordneten nicht gleicher Meinung waren.
Die Abgeordneten mit der selben Meinung setzten sich zusammen, so entstanden politische Gruppierungen. Das war der Anfang politischer Parteien in Deutschland. -
Forderungen an die Paulskirche II
Preußen und Österreich waren die größten Staaten des "Deutschen Bundes".
Vielvölkerstaaten, wie Ungarn und Norditalien gehörten nicht zum Bund.
Die Nationalversammlund entschied sich für eine Lösung ohne Österreich. politische Gruppen wie die
Rechte: forderten eine Monarchie mit Kaiser
Zentrum: forderte einen Kaiser mit Parlament
Linke: forderten eine Republik Der Preußische König wurde zum "Kaiser der Deutschen" gewählt. -
Auf die Barrikaden!
Vor dem Königsschloss schossen Wachsoldaten auf Demonstranten. Bürger , Handwerker und Arbeiter erichteten Barrikaden um die Straße anzusperren.Bei den kämpfen kamen mehr als 200 Menschen ums Leben. -
Preußen übernimmt die Führung
Der Preußische König ritt hintrt riner schwarz-rot-goldenen Fahne durch Berlin und ließ verkünden: "An mein Volk und an die deutsche Nation! (...) ich habe heute die alten deutschen Farben angenommen.(...) Preußen geht fortan in Deutschland auf." -
Ablehnung der Kaiserkrone
Vorgesehen durch die Nationalversammlung war es den Preußischen König zum neuen Staatsoberhaupt zu machen.
Doch dieser lehnte die Kaiserkrone ab. Die Enttäuschung im Volk war groß , da ohne einen Kaiser die Reichsverfassung nicht in Kraft treten konnte. -
Sensation in Deutschland
Die Nationalverfassung nahm die Reichsverfassung mit den Grundrechten an. -
Aufstand im Volk
Der aufgrund der fehlgeschlagenen Einführung der Reichsverfassung eingetretene Aufstand wurde durch Preußische Truppen in Sachsen niedergeschlagen. Der Abgeordnete Nikolaus Schmitt forderte die Aufstellung von Bürgerwehrten.Es entstand eine Regierung , welche die Unabhängigkeitreit der Pfalz von Bayern erklärte. -
Die Revolution ist besiegt!
Auch die Letzte Festung (Rastatt) musste ohne weitere Munition und Nahrung kapitulieren. Die Revolution in Deutschland war besiegt. -
Sieg der Reaktion
Der Versuch ein einheitliches Deutschland zu schaffen endete. Die Sieger ließen Aufstädische ohne Gerichtsverhandlung erschießen. Andere wurden zum Tode oder zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Revolutionnäre wurden mit Steckbriefen gejagt.Doch Manchen gelang die Flucht in die Schweiz,nach Frankreich oder nach England.Demokratisch gesinnte Männer und Frauen wanderten in die USA aus, wo sie ein Leben ohne Fürstenwillkür leben konnten.