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nur 2,2 % der Bevölkerung war wahlberechtigt
wegen Zensuswahlrecht -
Italien war eine sozial gespaltene Nation
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Benito Mussolini und Gabriele d'Annunzion nötigten die Staatsspitze zum Eintritt in den Ersten Krieg an der Seite der Entente.
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Gründung der "Fasci di Combattimento" von Mussolini
als Sammelbecken für Enttäuschung und Unzufriedenheit -
Einmarsch von D'Annunzio in Fiume
wegen nationalistischem Überschwang und Enttäuschung -
Verhältniswahlrecht
setzte neue politische Kräfte frei -
Umwandlung des Sammelbecken in eine faschistische Organisation
Antiliberalismus, Antimarxismus und Antiklerikalismus waren die Gründe für diese Bewegung.
Die Organisation setzte sich aus verschiedenen Gruppierungen zusammen. Bps.: Nationalisten, Sozialisten um Mussolini. -
politischer Massenstreik
sorgte für einen weiteren Autoritätsschwund -
Bürgerkrieg mit mehr als 200 Todesopfer
Der Bürgerkrieg ermöglichte den Faschisten sich in der Öffentlichkeit als Verteidiger von Recht und Ordnung aufzuspielen. -
Duchbruch zur Massenbewegung
Mussolini leitete die Umwandlung in eine Partei ein, welche bei der Gründung bereits 300'000 Mitglieder zählte. -
Neuwahlen
Man versuchte die Faschisten in einen nationalen Block einzubinden und ermöglichte ihnen so den Einzug ins Parlament. -
Marsch auf Rom
Mussolini nutzte einen fehlgeschlagenen Generalstreik für den Aufruf zum "Marsch nach Rom". -
neues Wahlgesetz von Mussolini
Dieses neue Wahlsystem verschaffte der stärksten Partei automatisch 2/3 der Sitze, wenn die Partei mindestens 25% der Stimmen hatten. -
Wahlterror
Der Wahlterror und die Wirkung von Mussolini auf die Politik führte zu einem Stimmenanteil von 65% für die Faschisten. -
Ausschaltung der Oppositionen und Bündnispartnern
durch geschicktes Verhalten von Mussolini, die Faschisten und Mussolini hatten nun die gesamte Macht -
Start Judenverfolgung in Italien
Italien führte den Massenmord an Juden nicht so systematisch fort wie Deutschland.