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Kapitel Zwei
Ich habe einen Platz im Schlafsaal gebucht. Der Preis war gut. Nur sechs Euro pro Nacht. -
Kapitel Eins
Ich wohne in einer Villa mit zehn Zimmern. Ich wohne zusammen mit Benno. -
Kapitel Drei
Pedro hatte auch kaum noch Geld. Also sind wir zu McDonalds gegangen und haben einen kleinen Kaffee getrunken. -
Kapitel Vier
Spater begannen ein paar Leute zu schnarchen. der Larm war schrecklich- ein richtiges Schnarchkonzert mit Pauken, Becken und Trompeten. -
Kapitel Funf
Eine halbe Stunde spater stand ich vor einer Villa in Marienburg - einer der teuersten Stadtteile in Koln, wie ich spater erfuhr. Ich hatte meine letzten Munzen fur ein Busticket ausgegeben. Jetzt war ich offiziell pleite. -
Kapitel Sechs
Heute ist Weiberfastnacht. Pedro hat gesagt, ich brauche eine Verkleidung. Im Badezimmer fand ich das Make-up von Frau Gantenberg. -
Kapitel Sieben
Sie grinste, nahm meine Krawatte und schnitt sie mit einer Sehere ab. ,,Kolle Alaaf!", sagte Sarah und kusste mich auf die Wange. Ich starrte auf den Stumpf meiner Krawatte. -
Kapitel Acht
,,Was ist passiert?", fragte die Tieraztin. ,,Er ist betrunken", sagte ich. Die Tieraztin lachte und sagte: ,,Kolle Alaaf!" -
Kapitel Neun
Und plotzlich begann es zu regnen. Aber es war kein gewohnlicher Regen. Nein! Es regnete Bonbons, Kaugummis, und Lutscher. -
Kapitel Zehn
,,Es ist eine Sache von Leben und Tod. Kommt schnell!" Wenig spater standen Pedro und Sarah vor der Haustur. Ich gab ihnen Eimer, Handschuhe, Lappen und Bursten. Wir machten das Radio an und wischten und schrubbten wie verruckt.