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Der Beginn des ersten Weltkrieges
Die Österreich-Ungarn betrachteten dies als unzureichend und erklärten am 28. Juli 1914 den von Serbien unterstützten Krieg Serbiens ab dem 30. Juli zur Zeit des Krieges mit Österreich-Ungarn. Am 1. August 1914 erklärten die Deutschen Russland den Krieg, am 3. August in Frankreich und am 4. August in Großbritannien. -
Waffenstillstand von Compiègne
Am 11. November 1918 hatte der Waffenstillstand von Compiègne die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs beendet, nicht aber den Kriegszustand. Die deutsche Delegation durfte an den Verhandlungen nicht teilnehmen, sondern konnte erst am Schluss durch schriftliche Eingaben wenige Nachbesserungen des Vertragsinhalts erwirken. -
Ende des Ersten Weltkriegs
Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstand Deutschlands mit den Entente-Staaten in einem Eisenbahnwaggon in Compiègne unterzeichnet. Um 11 Uhr war ein Waffenstillstand in Kraft, und die Truppen beider Seiten zogen sich aus ihren Stellungen zurück. Der formelle Kriegszustand zwischen den beiden Seiten dauerte weitere sieben Monate und wurde mit der Unterzeichnung von Friedensverträgen mit Österreich, Ungarn, Bulgarien und der Türkei offiziell beendet. -
Beginn der Pariser Konferenz
Die Pariser Friedenskonferenz fand vom 18. Januar 1919 bis zum 21. Januar 1920 statt. Sie hatte das Ziel, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Friedensbedingungen festzulegen. Die Kriegsbeteiligten hatten bereits am 3. November mit Österreich-Ungarn und 11. November 1918 mit Deutschland jeweils einen Waffenstillstand geschlossen. -
Ende der Pariser Konferenz
Die Pariser Friedenskonferenz fand vom 18. Januar 1919 bis zum 21. Januar 1920 statt. Sie hatte das Ziel, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs die Friedensbedingungen festzulegen. Die Kriegsbeteiligten hatten bereits am 3. November mit Österreich-Ungarn und 11. November 1918 mit Deutschland jeweils einen Waffenstillstand geschlossen. -
Unterzeichnung des Vertrags von Deutschland
Nach ultimativer Aufforderung unterzeichnete Deutschland am 28. Juni 1919 den Vertrag unter Protest im Spiegelsaal von Versailles. -
Entmilitarisierung Deutschlands
Die Entmilitarisierung des Rheinlandes bestand darin, dass den Deutschen im linken Rheinufer und dem 50 Kilometer langen Gürtel am rechten Rheinufer Truppen verboten wurden.