-
Eintritt in den Krieg an der Seite der Entente
-
Gründung der Fasci di Combattimento
-
Einmarsch in Fiume (Rijeka)
Interventionisten wie Gabriele D'Annunzio hatten die Hoffnung grosse Gebiete für Italien zu gewinnen. Doch diese Hoffnungen waren teilweise erfüllt. Worauf D'Annunzio im Jahr 1919 in Fiume einmarschierte und dort einen Freistaat errichten liess, welcher 15 Monate existierte. -
Anwendung von Verhältniswahlrecht
-
Period: to
Arbeitskämpfe und politische Massenstreiks
-
Neuwahlen
Der Ministerpräsident Giolitti versuchte bei den vorzeitigen Neuwahlen die Faschisten in einen nationalen Block einzubinden. Die Faschisten gelang es dadurch ins Parlament einzuziehen, obwohl der Plan von Giolitti nicht gelang. -
Durchbruch zur Massenbewegung
-
Period: to
Marsch auf Rom
Die Populari und die Sozialisten waren nicht bereit eine Zusammenarbeit mit der Regierung einzugehen. Dafür hat Mussolini seine faschistischen Schwarzhemden angeordnet einen Marsch auf Rom zu wagen. Mussolini zeigte Verhandlungsbereitschaft mit dem König und der Armee. Darauf wollte der König nichts gegen den Marsch unternehmen und hat Mussolini zur Regierungsbildung beauftragt. -
Period: to
Neues Wahlgesetz von Mussolini
Mussolini konnte ein neues Wahlgesetz durchsetzen. Es besagte dass die stärkste Partei automatisch zwei Drittel der Sitze hat, falls sie 25 Prozent der Stimmen erhält. Dieses Vertrauen für Mussolinis Regierungsunterstützungen, zeigt, das er die Mehrheit für das Gesetz brauchte und auch auf seiner Seite hatte. -
Ermordung von Matteotti
Durch den Abgeordneten Giacomo Matteotti, war die Machtstellung von Mussolini noch nicht ganz sicher. Matteotti forderte nach den Wahl im Jahr 1924 eine Überprüfung der Wahlergebnisse. Danach wurde er entführt und ermordet. Die Leute waren empört, doch sie machten nichts aus der Ermordung von Matteotti, um Mussolini zu stürzen. Das zeigte wie mächtig Mussolini bereits damals war. -
Wahlterror
-
Period: to
Anfang der Judenverfolgung in Italien