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Die Geschichte der "Gastarbeiter" in der Bundesrepublik
Der Arbeitskräftemangel in den 1950er führt zur Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Deutschland wird ein Einwanderungsland und sich damit grundlegend verändern. -
Dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik
Mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. -
Das Anwerbeabkommen
Das erste Anwerbeabkommen mit Italien -
Anwerbeabkommen mit Griechenland und Spanien
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Anwerbeabkommen mit der Türkei
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Anwerbeabkommen mit Marokko
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Anwerbeabkommen mit Portugal
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Anwerbeabkommen mit Tunesien
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Period: to
Anzeichen der Rezession
Die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern. -
Rezession
1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp. -
Den höchsten Ausländeranteil in der Bundesrepublik
Der Ausländeranteil in der Bundesrepublik erreichte Ende 2014 mit 10 Prozent den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen des Ausländerzentralregisters (AZR) 1967 Von den 14 Millionen Gastarbeitern, die bis zum Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen, gingen elf Millionen zurück in ihre Heimatländer.