-
Bereits in den 50er Jahren führt der Arbeitskräftemangel zur Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
-
die Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das erste Anwerbeabkommen
-
Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern.
-
1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp.
-
Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2014 noch knapp 575.000 in Deutschland.