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Chapter 1
Dino wohne in einer Villa mit zehn Zimmern. Benno kann nicht sprechen aber Sie sind essen und laufen. Benno ist ein Bernhardiner. -
Chapter 2
Dino findet sein Zimmer und trifft Padro. Sie sprechen für eine Weile und werden Freunde. -
Chapter 3
Dino und Padro gehen zusammen Kaffee trinken. Dann sagte Padros Freundin an und musste gehen. -
Chapter 4
Dino hatte genug von seinem Zimmer und seinen Mitbewohnern. Er blieb die ganze Nacht wach, weil es zu laut war. So stand er um fünf Uhr morgens auf und verlassen. -
Chapter 5
Dino fand einen Flyer, auf dem stand, dass jemand einen Hundesitter brauchten. Dino alle genutzt Geld, um den Bus zu nehmen und zu ihrem Haus zu fahren. Im Haus gab ihm die Frau zuerst gegeben 500 Eruo, und wenn bei ihrer kam zurück alles in fein war, würde sie ihm ein anderer 500 Eruo geben. -
Chapter 7
Dino und Benno gehen zum Karneval. Dort trifft er Padro und seine Freundin Sarah. Sarah schnitt Dino und Benno die Krawatte ab. Später gegangen Sie essen, beobachteten Benno aber nicht. Sie stellten fest, dass Benno Alkohol trinken. -
Chapter 6
Heute war Frauentag und Pedro sagte zu Dino, dass er eine Verkleidung brauche. Dino gehen in den Kleiderschrank des Mannes und fand Anzüge und Krawatten. Er setzte eins auf und fragte Benno, was er dachte. Benno hat es gefallen. -
Chapter 8
Benno war betrunken und auf dem Boden, So setzte Dino ihn in ein Taxi und brachte ihn zum Tierarzt. Bei der Tierarzt sagten sie ihnen, dass es Benno gut gehen würde und eingeladen Dino und seine Freunde ein, mit ihnen zu feiern, während Sie gewartet, für Benno nüchtern würde. Nach ein paar Stunden war Benno nüchtern, aber jetzt war Dino betrunken. Sie nahmen ein Taxi und fuhren nach Hause. -
Chapter 9
Dino, Pedro und Sarah gehen zum Karneval. Sie standen am Straße und versuchten, von allen Wagen so viele Süßigkeiten wie möglich zu fangen. -
Chapter 10
Dino erhält einen Anruf vom Besitzer des Hauses, für das er verantwortlich war. Sie sagten, sie würden einen Tag früher nach Hause kommen und Dino musste Padro und Sarah bestechen, damit sie vorbeikamen, so Sie das Haus rechtzeitig sauber machen könnten.