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Durchsuchung in Moskau
Die Geschäftsräume der Deutschen Bank in Moskau werden durchsucht. -
Handelsverbot in Südkorea
Behörden in Südkorea ermitteln gegen die Bank wegen des Verdachts der Preismanipulationen. Sie muss 330.000 Euro Strafe zahlen und darf sechs Monate keine Derivate handeln. -
Allstate verklagt die Deutsche Bank wegen Betrug
Der amerikanische Versicherungskonzern Allstate verklagt die Deutsche Bank. Das Unternehmen wirft ihr vor, beim Verkauf von amerikanischen Hypothekenpapieren betrogen zu haben. -
Bundesgerichtshof verurteilt Deutsche Bank zu Schadenersatz
Der Bundesgerichtshof verurteilt die Deutsche Bank in einem Pilotprozess zur Zahlung von mehr als einer halben Million Euro Schadenersatz. Durch verharmlosende Aussagen habe das Institut Kunden beim Verkauf von Zinswetten übervorteilt. -
EU leitet Kartellverfahren ein - auch gegen die Deutsche Bank
Die EU leitet ein Kartellverfahren gegen 16 Banken im CDS-Markt ein. Die Deutsche Bank ist auch betroffen. -
Amerika verklagt die Deutsche Bank auf Schadensersatz über 1 Milliarde Dollar
Die amerikanische Regierung verklagt die Bank wegen Betrugs im Geschäft mit Hypotheken auf Schadenersatz über mehr als 1 Milliarde Dollar. -
Los Angeles erhebt Klage wegen widerrechtlicher Zwangsräumungen
Die Stadt Los Angeles klagt gegen die Deutsche Bank wegen der Verwahrlosung von Häusern sowie wegen widerrechtlicher Zwangsräumungen. -
Landgericht Frankfurt verbietet Gebühren
Ein Urteil des Landgerichts Frankfurt verbietet der Bank Gebühren für unaufgefordert zugeschickte Kontoauszüge. -
Thailand ermittelt wegen Verstoß gegen Aktienrecht
In Thailand ermittelt die Justiz wegen möglicher Verstöße gegen das Aktienrecht. In Südkorea werden Vermögenswerte der Bank gesperrt. -
SEC untersucht Derivatehandel
In den Vereinigten Staaten wird das Institut wegen umstrittener Geschäfte im Derivatehandel von der amerikanischen Börsenaufsicht SEC unter die Lupe genommen. -
OLG Frankfurt kippt Hauptversammlungsbeschlüsse der Deutschen Bank
Das OLG Frankfurt kippt mehrere Hauptversammlungsbeschlüsse der Deutschen Bank, indem es zwei Kapitalerhöhungen aus dem Mai 2009 für nichtig erklärt. -
Dexia verklagt Deutsche Bank in New York
Die belgisch-französischen Bank Dexia verklagt die Bank in New York wegen Betrugs bei Hypothekenanleihen. -
Deutsche Bank zahlt 145 Millionen Dollar wegen unzureichender Information
Die Deutsche Bank vergleicht sich in den USA auf die Zahlung von 145 Millionen Dollar im Fall der unzureichenden Information über Immobilienkredite. -
Vergleich mit Stadtwerken Pforzheim
Nach einem jahrelangen Prozess um Zinswetten einigt sich die Bank mit den Stadtwerken Pforzheim auf einen Vergleich. -
Händler verurteilt wegen Luftverschmutzungsrechten
Sechs Händler werden wegen des illegalen Handels mit Luftverschmutzungsrechten im Jahr 2009 zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Handel wurde über die Bank abgewickelt. -
Hedgefonds verklagen Investmentbanking in New York
Zwei Hedgefonds, die jahrelang beim Anlagebetrüger Bernard Madoff Geld ihrer Kunden investiert haben, verklagen die Investmentbanksparte Deutsche Bank Securities in New York. -
Prozess um die IKB
Die Deutsche Bank muss sich in einem weiteren Rechtsstreit in den Vereinigten Staaten gegen Ansprüche ehemaliger Zweckgesellschaften der Düsseldorfer Bank IKB wehren. Hinter der im Oktober eingereichten Klage steht die staatliche Förderbank KfW. -
West LB-"Bad Bank" verklagt Deutsche Bank in New York
Die Erste Abwicklungsanstalt, die "Bad Bank" der West LB, verklagt in New York gegen die Deutsche Bank auf Schadenersatz von mindestens 300 Millionen Dollar. -
Klage wegen Libor-Manipulation
Gegen das Geldinstitut wird in den Vereinigten Staaten zusammen mit mehreren anderen Geldhäusern wegen der Manipulation des Londoner Geldmarktsatzes Libor Klage erhoben. -
Zahlung wegen umstrittener Hypothekenanleihen
In Amerika muss sich die Bank erneut mit 32,5 Millionen Dollar wegen umstrittener Hypothekenanleihen vergleichen. -
Noch eine Zahlung wegen Hypothekenanleihen
In einem weiteren Vergleich zahlt die Bank in den USA wegen des Hypothekenstreits 202 Millionen Dollar. -
Bankhaus Metzler verklagt Deutsche Bank wegen Zinsmanipulation
Die deutsche Finanzaufsicht Bafin führt wegen angeblicher Zinsmanipulationen eine Sonderprüfung bei der Deutschen Bank durch. Das Bankhaus Metzler und mehrere Fondsgesellschaften haben deshalb gegen die Bank und andere Kreditinstitute eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht. -
Deutsche Bank bietet sich als Kronzeugin im Libor-Skandal an
Im Falle der Libor-Manipulationen bietet sich die Deutsche Bank als Kronzeugin an. Sie hofft dadurch auf eine milde Strafe. In diesem Zusammenhang kommt es auch zu Vorwürfen gegen den neuen Vorstandsvorsitzenden Jain, der zur Zeit der Manipulationen Vorgesetzter der beurlaubten Händler war. -
Transaktionen mit Iran?
Die Deutsche Bank ist offenbar wegen fragwürdiger Transaktionen mit Iran und anderen mit Sanktionen belegten Ländern ins Visier amerikanischer Aufsichtsbehörden geraten. -
Prozess wegen Hypothekenanleihen
Neues Ungemach droht in den USA. Das Kreditinstitut muss sich wegen Hypothekenanleihen über 14 Milliarden Dollar in einem Prozess verantworten. -
Vorwurf: Milliarden Dollar Buchverluste falsch bilanziert
Die Deutsche Bank soll auf dem Höhepunkt der Finanzkrise ihre Bilanzen geschönt zu haben. Drei ehemalige Mitarbeiter beschuldigen die Bank, Buchverluste von bis zu 12 Milliarden Dollar nicht korrekt ausgewiesen zu haben. -
Staatsanwalt ermittelt gegen Fitschen
Die schweren Vorwürfe der Steuerhinterziehung beim Handel mit Emissionszertifikaten erreichenden den Vorstand der Deutschen Bank. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt weitet ihre seit 2010 laufenden Untersuchungen aus und ermittelte nun auch gegen den Co-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fitschen und den Finanzvorstand Stefan Krause. Ihnen wird vorgeworfen, eine unrichtige Steuererklärung für das Jahr 2009 unterschrieben zu haben. -
14. Dezember 2012: Deutsche Bank erleidet Niederlage im Kirch-Prozess
Die Deutsche Bank wird nach jahrelangem Prozess zu Schadenersatz an die Erben des verstorbenen Medienunternehmers Leo Kirch verurteilt. Die Höhe soll ein Gutachten feststellen. -
20. Dezember 2012: Nächste Razzia - diesmal durch Münchens Strafverfolger
Nur eine Woche nach einer groß angelegten Razzia der Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsuchen Strafverfolger aus München die Büros von Deutschlands bedeutendstem Geldhaus. -
Deutsche Bank hält an Nahrungsmittel-Spekulation fest
Die Deutsche Bank will trotz Kritik an Finanzanlagen auf Agrarrohstoffe festhalten. Nach einer ausführlichen Prüfung habe man „keinen Nachweis gefunden, dass die Spekulation für die Preisentwicklung verantwortlich ist“, sagte Co-Vorstand Fitschen. -
Deutsche Bank verkauft wieder undurchsichtige Kreditbündel
Nach der Finanzkrise war der Verbriefungsmarkt für sehr komplexe Papiere zum Erliegen gekommen. Nun hat die Deutsche Bank solche Papiere, die Risiken zahlreicher Einzelkredite enthalten, wieder im Milliardenvolumen verkauft. Die Finanzaufsicht ist besorgt. -
Beurlaubung von Händlern wegen Libor-Skandal
Die Deutsche Bank beurlaubt erstmals auch Händler in Frankfurt wegen des Libor-Skandals - wie auch anderen großen Instituten wird ihr vorgeworfen, den Referenzzinssatz über Jahre manipuliert zu haben. -
Erste Klagen im Libor-Skandal
Kommunen und Privatleute beauftragen Anwälte mit der Vorbereitung von Schadenersatzklagen wegen Verlusten durch die Libor-Manipulation. -
Monte dei Paschi klagt auf Schadenersatz
Die italienische Skandalbank verklagt die Deutsche Bank auf Schadenersatz - sie hatte dem Frankfurter Institut spekulative Finanzprodukte abgekauft. -
Millionenstrafe in Amerika
Die Wertpapieraufsicht in Massachusetts verurteilt die Deutsche Bank zu Schadenersatz. Wegen Interessenkonflikten bei der Vermarktung riskanter Hypothekenanleihen muss die Bank 17,5 Millionen Dollar zahlen. -
Vorwürfe in Österreich
Salzburg erhebt schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank. Sie soll eine inzwischen entlassene Angestellte mit Einladungen zu Skiwochenenden und zur Fußball-WM umgarnt und überredet haben, für staatliche Stellen riskante Wertpapiere zu kaufen. -
Urteil gegen Händler wegen Steuerbetrugs
Ein ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Bank wid in New York wegen Steuerbetrugs zu dreieinhalb Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 115,7 Millionen Dollar verurteilt. Er hatte reichen Privatkunden geholfen, mit faulen Tricks ihre Steuerlast zu senken. -
Prozess in London um 8 Milliarden Dollar Schadenersatz
Alexander Vik, norwegischer Milliardär und Investor des Fonds Sebastian Holdings, fordert 8 Milliarden Dollar Schadenersatz von der Deutschen Bank wegen hoher Verluste mit riskanten Papieren. -
Amerikanische Bankenaufsicht kritisiert Schuldenquote
Die amerikanischen Bankenaufseher finden die Schuldenquote der Deutschen Bank immer noch zu hoch. Auch in Europa wird die Kritik lauter. -
Vergleich mit Los Angeles im "Slumlord"-Prozess
Die Deutsche Bank einigt sich außergerichtlich mit der Stadt Los Angeles. Die hatte geklagt, weil die Deutsche Bank von ihr treuhänderisch verwaltete Häuser nach Zwangsräumungen verfallen ließ. -
Brüssel verschärft Kartellverfahren
Die Europäische Union verschärft das Verfahren um Absprachen auf dem Markt für Kreditausfallpapiere, in dem sie unter anderem gegen die Deutsche Bank ermittelt. -
Geschäftsprüfung wegen Dividenden-Stripping
Die Deutsche Bank kündigt an zu überprüfen, ob sich Kunden Aktiengeschäfte rund um den Dividendenstichtag steuerlich zu Nutze gemacht haben. -
Libor-Händler klagen gegen Rausschmiss
Vier der Händler, die im Zuge der Libor-Affäre entlassen wurden, verklagen die Deutsche Bank auf Wiedereinstellung. -
Höhere Vorsorge für Rechtsrisiken
Im zweiten Quartal hat die Bank nach 2,4 Milliarden Euro im letzten Jahr weitere 630 Millionen Euro für Rechtsrisiken zurückgestellt. Damit erhöht sich die Vorsorge auf 3 Milliarden Euro. Durch die hohen Rückstellungen bricht der Nettogewinn auf 335 Millionen Euro ein. -
Royal Park Investments verklagt die Bank in New York
Royal Park Investments verklagt die Deutsche Bank in New York wegen falsch ausgewiesener Hypothekenanleihen im Volumen von 535 Millionen Dollar. -
Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt breiter im Kirch-Prozess
Die Münchner Staatsanwaltschaft treibt ihre Ermittlungen gegen die Deutsche Bank im Kirch-Prozess wegen versuchten Prozessbetrugs und Falschaussage voran. -
Sonderprüfung der Bafin
Die Sonderprüfung der Bafin, mit der sie Absprachen und Handlungen zur Zinsmanipulation in der Deutschen Bank seit Monaten nachspürt, wird ausgeweitet. Der Verdacht auf manipulierte Libor- und Euribor-Zinsen hat sich offenbar erhärtet. -
Gewinneinbruch wegen Rechtsrisiken
Die vielen gerichtlichten Auseinandersetzungen zwingen die Deutsche Bank zu Rückstellungen für Rechtsrisiken von mittlerweile mehr als vier Milliarden Euro. Der Gewinn im dritten Quartal ist unter anderem deshalb auf 51 Millionen Euro zurückgegangen.