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China und die imperialistischen Mächte

  • Period: 1268 to

    Ming-Dynastie

  • Period: 1500 to

    Handel zwischen dem Westen und China

    • "exotische" chinesische Produkte werden nach GB importiert (Tee, Seide, Porzellan) -dichtes Handelsnetz, fester Umschlagsplatz -kaum Interesse an europäischen Produkten ->Abhängigkeit der Briten von China
  • Period: 1550 to

    Missionierung in China

    -zwei Phasen:
    Von 1550 bis 1700
    Im 19. Jahrhundert
  • Period: to

    Japan- imperialistischer Sonderfall

    -17 Jahrhundert:
    Kaum Kontakt zu anderen Nationen
    Autoritär-militärisches Verhalten
    17/18 Jhr.:
    Weiterhin deutliche Abgrenzung
    Starker Binnenmarkt
    19 Jhr.:
    Öffnung gegenüber westlicher Nationen
    Reformen (Druck von innen)
    Beginn der Industrialisierung
    Befreiung aus ungleichen Verträgen
    ->imperialistische Macht
  • Macartney Mission

    -britische Gesandte George Macartney geht nach China, um die britischen Interessen vorzustellen und Umzusetzen
  • Die Edikte des Kaisers

    -Kaiser erlässt zwei edikte an den britischen König, in denen er die Forderungen ablehnt
  • Period: to

    Wirtschaftliche Kontakte Europa&China

    -ab dem 19. Jahrhundert
    -selbstbewusste Forderungen der Briten an China
    -GB probiert wirtschaftliche Abhängigkeit zu seinen Gunsten der Briten
  • Period: to

    Erster Opiumkrieg

    -Briten mussten mehr Silber für chin. Waren bezahlen
    -In Opiumproduktion wurde investiert und nach China geschmuggelt
    -1729 Opiumverbot erneuert
    -viele Chinesen waren abhängig
    -Strafmaßnahmen für Opium-> Briten waren sauer und sendeten militärische Kräfte
    -Briten waren den Chinesen überlegen, diese kapitulierten
  • Period: to

    Taiping- Aufstand

    -Hong Xiuquan: dachte er wäre Jesus Bruder
    -Christliche Verbreitung
    Radikale gleichsetzungsidiologie
    -imp. Mächte unterstützen Regierung
    -20-30 mio tote.
  • Period: to

    Selbststärkungsbewegung

    -von der kaiserlichen Regierung aufgesetztes Modernisierungsprogramm das chinesische kulturelle Errungenschaften beibehalten und westliche Vorsprünge wollen
    -Militär gestärkt
    -Sprachschulen
    -eigene Handelsflotte
  • Reformen unter Cixi

    Mischung aus Beharrung auf traditionell-chinesischen werten und modernisierung nach westlichem Vorbild gänzlich neue Ansätze Stärkung der Rechte von Frauen, Modernisierung lokaler Produktion (Seide, Tee),Umwandlung in eine konstitutionelle Monarchie.
  • Pachtvertrag über Kiautschou

    -Deutschland bekommt Kiautschou als Pachtgebiet
    ->müssen sich um das Gebiet kümmern
    - China muss ihnen Rechte und Verpflichtungen zusprechen, wie Durchmasch dt . Truppen
  • Die hundert-Tage Reform

    • folge des chinesisch-japanischen Krieges -Ausbau der militärischen Schlagkraft -Verwaltung, entbürokratisierung, unterschiedliche Ballungsräume und Provinzen -Erziehungswissenschaft, Anpassung von Standards und Inhalten -Wirtschaft lokale/städtische Koordination -> Öffnung "ausländisches Wissens" und Beibehaltung chinesischer Werte